Climatefarming in northern Senegal

Definition Climatefarming en francais

Definition Climate Farming

Climate farming uses agricultural means to keep carbon dioxide and other greenhouse gasses from escaping into the atmosphere. Like organic farming, climate farming maintains biodiversity and ecological balance on productive, argicultural land. But climate farmers like Hans-Peter Schmidt go a step further and covert leftover organic mass into biochar, a solid carbon compound that can improve soil quality. Biochar production also creates a kind of gas that can then be burned to help generate power. A climate farm could grow food, generate power, and help keep carbon out of the air.

Climatefarming – Pour une agriculture durable

von Hans-Peter Schmidt

Le climatefarming est souvent décrit comme une méthode agricole au moyen de laquelle du CO2 est prélevé de l’atmosphère et stocké de façon stable dans le sol sous forme de carbone. Ceci pourrait permettre de freiner le changement climatique. Mais le climatefarming, c’est également un concept écologique durable pour l’agriculture du future, qui produira aussi bien des denrées alimentaires que de l’énergie et de l’air propre, encouragera la biodiversité et protégera le paysage.

Au travers de leurs feuilles, les plantes prélèvent du dioxyde de carbone contenu dans l’air et le transforment à l’aide de la lumière, de substances minérales et de l’eau en molécules carboniques. Lorsque la plante meurt ou pourrit, ou si elle est mangée et digérée, les molécules longues de carbone sont de nouveau scindées. Ce processus libère de l’énergie et donc du carbone qui, composé à plus de 99% de CO2, s’évapore dans l’atmosphère. (en savoir plus ...)

Google News: deforestation

Climatefarmingprojekt Öfen für Afrika

Donnerstag, 12. Mai 2011

Terra Preta Forum • Thema anzeigen - 5. TriaTerra-Blog Terra Preta Güllebehandlung

read at:

Terra Preta Forum • Thema anzeigen - 5. TriaTerra-Blog Terra Preta Güllebehandlung

Terra Preta Güllebehandlung

http://www.triaterra.de/WebRoot/Store19 ... Rezept.pdf
Bilder und Beispiele ganz unten

Wie man mit Kompost- oder Misthaufen Terra Preta herstellt ist inzwischen bekannt (5-10V% Holzkohle +1-3V% Gesteinsmehl/Bentonit/Zeolith + EM)!
Aber was ist mit der Gülle, die bei vielen Landwirtschaftsbetrieben überwiegt?

Die Gülleproblematik ist Furcht erregend, wird aber von vielen Beratern, Instituten und Landwirten noch ignoriert. Unsere Nase ist das beste Labor für schädliche mikrobiologische Prozesse und Giftstoffe. Und Gülle stinkt! Fäulnis hat unsere Güllen fest im Griff. Dabei gehen Nährstoffe verloren (tausende Euro Wert an N in jedem Güllebehälter) und es entstehen potente Giftstoffe (Ammoniak, Schwefelverbindungen usw.). Krankheitskeime wie Clostridien (Botulismus) und Salmonellen vermehren sich in solchen Milieus und werden dominant. Die Botulismusseuche, die viele Landwirte in Schleswig-Holstein und anderswo quält, hat genau in der stinkenden Gülle seine Ursache.

Die Mikrobiologie in Güllen zu steuern und Fäulnis zu vermeiden ist schwieriger als bei Kompost oder Mist. Zu viel Wasser, zu viel Stickstoff (N), zu wenig Kohlenstoff (C). Die einfache moderne Zusammenmischung von Urin und Scheiße rächt sich. Eine Belastung mit Antibiotika, Desinfektionsmitteln und Klauenbehandlungsmitteln stört die Mikrobiologie zusätzlich.
Aber genau da liegen die Stärken von EM, Holzkohle und Gesteinsmehl/Bentonit/Zeolith.
*Milchsaure Fermentation statt Fäulnis im anaeroben Bereich (EM)
*Abbau von Giftstoffen (EM)
*Bindung von Stickstoff und Hemmstoffen (Holzkohle + Gesteinsmehl/Bentonit/Zeolith).

Güllebehandlung mit EM und Gesteinsmehl/Bentonit/Zeolith sind seit langem praktisch bewährt und erfolgreich. Was liegt näher als diese Erfahrung um Holzkohle zu erweitern und damit dauerhafte Terra Preta-Keime in die Böden zu bringen.
Ausgehend von der organischen Trockenmasse der Gülle habe ich dieses Terra Preta-Gülle-Rezept entworfen.
http://www.triaterra.de/WebRoot/Store19 ... Rezept.pdf
Für 2,50€ je Kubikmeter können wir eine geruchlose Gülle schaffen, die als Terra Preta-Initial wirkt. Alleine der geringere Stickstoffverlust und die bessere Pflanzenverträglichkeit bezahlt die Kosten. Die dabei entstehende Terra Preta, die mikrobiologische Stabilisierung der Betriebe, das problemlose Überstehen der typischen Frühjahrstrockenheit und pilzresistente Pflanzen sind nur der Bonus.

Wer Fragen hat ruft an.

Schönen Gruß Marko Heckel
www.triaterra.de

1 Kommentar:

  1. Wir haben einen Blog zum Thema Terra Preta gestartet.
    Hier wollen wir allen Interessierten unseren Weg mit diesem “schwarzen Gold” zeigen.

    Kommentare und Tipps im Blog sind sehr willkommen!
    http://schwarzerde.wordpress.com/

    AntwortenLöschen

Biochar, terrapreta - Google News

soil carbon or biochar - Google News

"Biochartechnologies" via Joerg